Buildings uploaded for February 11, 2008
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Osaka, Japan
Brandenburg an der Havel
Steintorturm
Der 28,5 m hohe Steintorturm in der Neustadt, in der Nähe der Stadtschleuse gilt mit seinem kegelförmigen Helm sowie dem aufgesetzten Zinnenkranz als der größte und mächtigste der Brandenburger Tortürme. Er war Teil der mittelalterlichen Wehranlage der Stadt. Der Durchmesser beträgt 11m und die untere Mauerstärke 3,5 m, was den Wehrcharakter des Turmes verdeutlicht. Die Treppen innerhalb des viergeschossigen Turmes sind in die Mauern eingelassen. Erbaut wurde der Turm voraussichtlich Anfang des 15. Jahrhunderts. Die erste Erwähnung ist auf 1433 datiert. 1886 erhielt der Historische Verein bis 1923 das Recht den Steintorturm für seine Sammlungen zu nutzen. Heute dienen die Räumlichkeiten des Turmes als zusätzliche Ausstellungsstätte des Museums "Im Freyhaus". Quelle: http://www.stadt-brandenburg.de/stadt-brandenburg/index.php?id=85
Rathenower Torturm
Der Rathenower Torturm, Ende des 14. Jahrhunderts als Schutz im Norden der Altstadt erbaut, wurde ca. 200 Jahre später wesentlich verändert. Mit seinem Grundriss, ein unregelmäßiges Viereck, steht das 28 m hohe Bauwerk mit einem spitzen Kegeldach ebenso wie der Plauer Torturm seitlich etwas in der Fahrbahn. Der Turmdurchgang wurde erst während Restaurierungsarbeiten 1910/11 geschaffen. Er war ursprünglich nicht vorhanden. Das Betreten des unteren Geschosses des Turmes war nur vom Wehrgang aus über den Boden des ersten Obergeschosses möglich. Noch heute reicht die Stadtmauer am Walther-Rathenau-Platz bis an den Rathenower Torturm heran. (Quelle:http://www.stadt-brandenburg.de/stadt-brandenburg/index.php?id=85)
Altes Stahlwerk – Industriemuseum
In Arbeit!! Texturen und Dachwerden noch optimiert. Brandenburg an der Havel kann auf eine lange Tradition als Stahlstandort zurückblicken, die mit dem ersten Abstich im Mai 1914 begann. Bis Dezember 1993 wurde hier in 12 Siemens-Martin-Öfen Stahl geschmolzen. Mit einer durchschnittlichen Jahresleistung von ca. 2,3 Millionen Tonnen war das Stahl- und Walzwerk Brandenburg (SWB) in den 1980er Jahren der größte Rohstahlproduzent der DDR mit über 10.000 Beschäftigten. In der ehemaligen Stahlwerkshalle befindet sich das einmalige Technische Denkmal - der letzte Siemens-Martin-Ofen Westeuropas. Die riesige Halle fasst außerdem das Museumsgebäude und einen Veranstaltungsort für bis zu 450 Zuschauer. (Quelle:http://www.industriemuseum-brandenburg.de/050_hofr.htm)
St. Johanneskirche Brandenburg a/H
City and Province of Messina, Sicily Italy.
Il Santuario della Madonna di Dinnamare di Messina
Oldenburg, Germany
Bahnhofsplatz Oldenburg
Innenstadt teil1 (In Arbeit)
Bushaltestelle Lappan Oldenburg
Bogota, Colombia
Edificio del Banco de Bogotá
Aulas Virtuales
Edificio de la Dirección Nacional de Servicios Académicos Virtuales que se encuentra ubicado dentro del campus de la Universidad Nacional de Colombia
Lima, Peru.
los eucaliptos
Edificio Caminos del Inca II
Rio de Janeiro
João Havelange Olimpic stadium
Brunswick, Maine
Church of Christ
Essex Town
Essex Automotive
Montreal, QC, Canada
Saint Joseph's Oratory, Montreal
Biodome, Montréal
The Montreal Biodome (Biodôme de Montreal) is a facility located in Montreal that allows visitors to walk through replicas of four ecosystems found in the Americas. The building was originally constructed for the 1976 Olympic Games as a velodrome. It hosted both cycling and judo events. Renovations on the building began in 1989 and in 1992 the indoor nature exhibit was opened.
San Jose, California
The Catherdal Basilica of Saint Joseph in San Jose
The story of Saint Joseph Church began in 1777 when Mission Santa Clara was founded and the adjacent Pueblo de San Jose de Guadalupe became the first civil settlement in Alta California. A small adobe church was established in the village and dedicated to Saint Joseph in 1803, making it the first parish in the state of California.
Toronto, Ontario, Canada
Accolade
Accolade is a high-rise residential development located in North York, in the city of Toronto. To be developed by Tridel.
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